piwik no script img

Flashback - Mörderische Ferien

D 2000, Regie: Michael Karen; mit Valerie Niehaus, Alexandra Neldel, Simone Hanselmann u.a.; 95 Min.

Deutscher Teen-Horrorfilm: Jeanette lebt in einer Anstalt. Die 22jährige leidet unter Amnesie, ausgelöst vom Doppelmord an ihren Eltern, dessen Zeugin sie war. Der Täter hatte schon mehrfach zugeschlagen. Er verrichtete seine blutigen Taten in Frauenkleidern und einer Sichel bewaffnet.

Mitterweile macht Jeanette einen gefestigten Eindruck, und ihr Psychiater beschließt, sie zu entlassen. Er hat ihr einen Job in einem Alpendorf vermittelt, wo sie, drei Teenager Französisch unterrichten soll. Doch dann holt Jeanette die Vergangenheit wieder ein: Während der Fahrt in die Berge überkommt sie zum ersten Mal das merkwürdige Gefühl, dass sie verfolgt wird, und als sie auf dem Einödhof ankommt, findet sie dort nichts so vor, wie man es ihr gesagt hatte. Der Vater der Teenager ist verreist. Dann kommt alles wie es kommen muß bei blutigen Schlachtpallten für die Pickelgeneration: Jeanette vermißt eines ihrer Kleider und im Schuppen fehlt eine Sichel...

Astra Filmpalast, CinemaxX Colosseum, CinemaxX Hohenschönhausen, CinemaxX Potsdamer Platz, CineStar Hellersdorf, CineStar im Sony Center, CineStar Tegel, UCI Kinowelt Friedrichshain, UCI Kinowelt Gropius Passagen, UCI Kinowelt Le Prom, UCI Kinowelt Zoo Palast, UFA-Palast Kosmos, UFA-Palast Treptower Park, UFA-Royal Palast

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen