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Archiv-Artikel

Flamenco Antonio Andrade

Er wurde – wie sich das gehört – in Puebla de Cazalla bei Sevilla geboren, einem der traditionsreichsten Dörfer, was den Flamencogesang angeht. In einer Familie von „aficionados“, so genannte Flamenco-Liebhabern, wuchs er ganz in der Kultur dieser uralten Kunstform auf. Sein Onkel ist José Menese – eine lebende Legende unter den Flamenco-Sängern. Klar, dass der kleine Antonio da schon früh selbst den Flamenco spielen wollte. Allerdings wählte er die Gitarre als Instrument. Auf zahlreichen Tourneen bewies er sein Können. Jetzt ruft er Bremen zur „Noche de amor“ und verspricht einen Dialog aus Muskeln und Tönen...

Freitag, 20 Uhr, Schlachthof