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Finger weg von der Stäwog

Ein Verkauf der Städtischen Wohnungsgesellschaft (Stäwog) Bremerhaven kommt für die Bremerhavener SPD nicht in Frage. „Die Stäwog ist für Bremerhaven ein unverzichtbares Instrument kommunaler Wohnungspolitik“, sagte Uwe Beckmeyer, Senator für Häfen und Arbeit sowie Unterbezirks-Vorsitzender gestern.Beckmeyer bezog sich auf den Koalitionsvertrag. Dort ist vereinbart, daß die Stäwog nicht an private Dritte verkauft werden darf. Die Gewoba darf ein allerdings ein Angebot machen. „Eine harmlose Klausel, wir müssen das Angebot ja nicht annehmen“, so Beckmeyer. Der Beschluß der Stadtverordneten, die Stäwog zu verkaufen, sei mit dem Koalitionsvertrag hinfällig. taz

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