US-Präsident Trump hat auf Kuba die Filialen von Western Union schließen lassen. Seitdem stockt der wichtige Dollartransfer aus den USA.
Die Bürgerschaft debattiert über einen Doppelhaushalt mit Rekordverschuldung. SPD, Grüne und Linke wollen die Reichen zur Kasse bitten.
Städte und Gemeinden sehen sich überlastet – organisatorisch und finanziell. Zusätzlich zu Corona sorge auch der Klimaschutz für hohe Kosten.
Plötzlich gibt es unbegrenzt Steuergeld als Heilmittel gegen die Krise. Zukunftsfähig? Egal. Man könnte auch Dampfloks oder Kohleöfen finanzieren.
Die Coronapandemie sorgt für erheblich verringerte Steuereineinnahmen. Dennoch sieht der Finanzsenator auch positive Signale.
Der HSV braucht Geld und überlegt daher, ein No-Go aufzuweichen: die 24,9-Prozent-Regel, die verhindert, dass Aktionäre eine Sperrminorität erreichen.
Kristin Brinker hat ihren Rücktritt als stellvertretende Vorsitzende erklärt, bleibt aber Mitglied der Fraktion. Ein Wochenkommentar.
Der Skandal um Wirecard ist groß, das Versagen der Aufsicht nicht zu übersehen. Weit größere Folgen aber haben Steuerflucht und -hinterziehung.
Ökonomen fordern, Insider-Informationen zu honorieren. Milliardenschäden, wie bei Wirecard, ließen sich so verhindern.
Niedrige Zinsen zwingen Führungspersonen der Commerzbank zur Niederlegung ihrer Ämter. Etwa die Hälfte der 1.000 Filialen dürften schließen.
US-Finanzminister Mnuchin will eine „Pause“ bei OECD-Verhandlungen zur internationalen Besteuerung von Firmen. Frankreich ist empört.
Die rot-rot-grüne Koalition hat untersuchen lassen, wie ein billigerer oder kostenloser ÖPNV finanzierbar wäre. Jetzt geht die Debatte richtig los.
Mit Hunderten Milliarden Euro soll die EU nach der Coronakrise wieder auf die Beine kommen. Gefordert ist dabei vor allem Kanzlerin Angela Merkel.
Rot-Grün sind sich auch einig bei Finanzen und Soziales. Konsumieren junge Leute illegale Drogen, sollen sie Hilfe statt Strafe kriegen.
Die Regierung plant ein milliardenschweres Hilfspaket für Selbständige und Kleinstfirmen. Sie sind nun oftmals existenzbedroht.
Das Portfolio des Staatsfonds zur Atommüll-Entsorgung soll bis 2050 dekarbonisiert werden. Der Umweltverband WWF begrüßt den Schritt.
Frauen verdienen, investieren – und haben trotzdem weniger Geld. Finanzcoaching für Frauen ist ein florierendes Geschäftsmodell.
Anderthalb Tage an Verhandlungen sind zu wenig: Die Regierungen der Einzelstaaten können sich nicht auf die Finanzen der EU einigen.
Die Hamburger Finanzbehörde soll auf eine Rückforderung gegen eine Bank verzichtet haben. Olaf Scholz räumt ein Gespräch mit Bankchef ein.
Die Miniserie spielt nicht mehr unter Anzugträgern in Frankfurt, sondern in Berliner Start-ups. Sie bleibt eine gute Seifenoper im härteren Look.
Der Ölkonzern hat den größten Börsengang aller Zeiten hingelegt. Das Geschäftsmodell ist klimaschädlich, findet Regine Richter von Urgewald.
Wie ich einmal restalkoholisiert, mit leicht verquollenen Äuglein und einem Furz im Bauch bei meinem Bankdirektor vorstellig wurde.
Die Sanierungsjahre sollten eigentlich vorbei sein, aber die Beratungen über den Haushalt zeigen: Bremens finanzielle Spielräume sind minimal.
Die Finanztransaktionssteuer soll nun für die Grundrente genutzt werden. Attac-Mitgründer Sven Giegold sagt: ein Verrat an der ursprünglichen Idee.
Der Staat überweist jährlich hunderte Millionen Euro an die großen Kirchen. Laut Grundgesetzt hätten diese Zahlungen längst aufhören müssen.
Um Volkspartei zu werden, müssten sich die Grünen entscheiden, ob sie ihre eigene Wählerschaft stärker besteuern wollen.
Das Füllhorn versiegt. Der Finanzminister dürfte in den kommenden Jahren Probleme bekommen, Einnahmen und Ausgabenwünsche in Einklang zu bringen.
Ein Bündnis wider die Schuldenbremse sammelt derzeit Unterschriften. Für die erste Runde Volksinitiative wird es wohl reichen – danach wird es eng.
Die Frau an der Kasse kennt einen längst. Und offenbar weiß sie auch von den geheimsten Wünschen ihrer Kundschaft am Warenlaufband.
Dauernd gibt es neue Podcasts. Schwer, da den Überblick zu behalten. Deshalb stellen wir in „schon gehört?“ unsere Entdeckungen vor. Diesmal geht's um Geld.
Eine hohe Spendensumme aus den USA an Extinction Rebellion stößt in Deutschland auf Vorbehalte. Ein Kompromiss soll Frieden schaffen.
Dietmar Strehl übernimmt das Haushaltsressort von Karoline Linner. Die Schuldenbremse verteidigt er genauso wie sie.
Eine so vom Export abhängige Volkswirtschaft wie Deutschland braucht eine eigene Großbank. Vielleicht eine europäisch aufgestellte Commerzbank?
Grüne und Linke kritisieren Finanzsenator Kollatz (SPD) für die geplante Schuldenvollbremsung. Dabei trickst der Senat ohnehin schon bei Verschuldung.
Zu teuer, zu viele Risiken, kein Geschäftsmodell: Deutsche Bank und Commerzbank brechen ihre Gespräche über eine Fusion ab.
Die Polizei in Singapur durchsuchte am Freitag die Zentrale von Wirecard. In München gibt es ein Ermittlungsverfahren.
Bundestag und Bundesrat haben am Freitag das Gute-Kita-Gesetz beschlossen. Für Berlin springen immerhin 300 Millionen Euro raus. Was tun damit?
Steckt Ihre Pensionskasse Geld in Rüstungsfirmen, Kohle oder Atomkraftwerke? Falls ja, könnte sich das bald ändern.
Sie suchen Glück in Genügsamkeit und sparen, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Die Bewegung stammt aus den USA und verbreitet sich im Netz.
Die argentinische Regierung braucht mehr Geld vom Internationalen Währungsfonds. Schon jetzt folgt die Regierung dessen Vorgaben.
Der grüne Bundestagsabgeordnete Gerhard Schick startet die „Bürgerbewegung Finanzwende“. Am Jahresende will er dafür sein Amt niederlegen.
Zum Auftakt der Haushaltsdebatte ermahnt Wolfgang Schäuble (CDU) die AfD. Finanzminister Scholz verspricht mehr Sozialwohnungen.
In Berlin ist jeder achte Erwachsene pleite. Wer sich an Regeln halte, könne aber aus den Miesen kommen, sagt Schuldnerberaterin Susanne Wilkening.
Nicht nur Berliner Schulen sind marode. Der Sanierungsbedarf an Hochschulen ist ähnlich groß, wie eine nun vorgestellte Studie zeigt.
Die sozialökologische GLS-Bank wird Großaktionär beim Konkurrenten Umweltbank – doch im Aufsichtsrat stößt sie auf Widerstand.
Ein Bündnis hat geprüft, wie Finanzinstitute mit dem Geld ihrer Kunden umgehen. So will es Verbraucher motivieren, die Bank zu wechseln.