■ Griefahn: Filzstory undementiert
Hannover (dpa) – Als „offensichtlich unwahr“ hat das Landgericht Hannover mehrere Aussagen von Niedersachsens Umweltministerin Griefahn (SPD) in der „Familienfilz-Affäre“ bezeichnet. In einem Rechtsstreit mit Bild bezogen sich die Richter auf eine von der Ministerin begehrte Gegendarstellung, mit der „suggeriert werden soll, die Ministerin habe sich – politischem Anstand entsprechend –“ absolut neutral verhalten. Das Gericht lehnte die Gegendarstellungsforderung ab.
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