Eine Retrospektive im Sinema Transtopia würdigt das afrodiasporische, antikoloniale Kino von Sarah Maldoror. Mit großem Programm zu Kontext und Werk.
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
Archive feiern: Das RAMSCH-Filmarchiv von Bernhard Marsch ist zu Gast im Zeughauskino und lädt zur Neubesichtigung in die Jugendkultur der 1960er.
Blick Richtung Russland: Das „Kinoforum Kinohafen“ im Hamburger Metropolis präsentiert vier Tage lang Filme aus dem postsowjetischen Raum.
Bewegt im Bewegtbild und fast schon ein eigenes Genre: Die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino zeigt Zugfilme aus 100 Jahren.
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit.
Eine legendäre Schwulenbar in Boston, ein zufälliger Road Trip: Das Festival „Unknown Pleasures“ präsentiert wieder unabhängiges Kino aus den USA.
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
„Espectáculo a diario“ zeigt die spektakuläre Bandbreite des mexikanischen Films der 1940er bis 1970er. Ein echter Geheimtipp unter den Filmreihen.
Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
Das Humboldt Forum zeigt Filme aus Argentinien, Brasilien, Indien, Nigeria, Thailand, Vietnam. Daheim waren sie ein Hit, im Rest der Welt nicht zu sehen.
Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme, die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
In der Reihe „In Rücksprache“ treffen Filme, die jüngst auf der Duisburger Filmwoche liefen, auf Klassiker aus der Geschichte des Dokufestivals.
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.