Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, ein Werk mit Sandra Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch, „Oppenheimer“ ist Sieger des Abends.
Ein Filmstudio für Lübeck: „Exvoli“-Leiterin Lucca Grzywatz über Engpässe in Hamburg, nahe skandinavische Märkte und ressourcenschonende, faire Sets.
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit Filmschaffenden.
Gérard Depardieu machte sexisische Witze über ein junges Mädchen. Viele wenden sich nun von ihm ab. Nur Präsident Macron will es nicht wahrhaben.
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
Eine Filmindustrie hat sich bisher nicht im afrikanischen Benin entwickelt. Dennoch hoffen junge Menschen auf eine Karriere im Kino und Fernsehen.
Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem.
Theater und Film gelten als besonders anfällig für Machtmissbrauch – auch wegen befristeter Arbeitsverträge. Das soll sich ändern.
Seit Dienstag legen in Hollywood tausende Drehbuchautor*innen ihre Arbeit nieder. Der Streik könnte viele Film- und Fernsehprojekte einschränken.
Wenn übergriffiges Verhalten von Promis ans Tageslicht kommt, heißt es fast immer: Das war ein offenes Geheimnis. Warum sagt niemand etwas?
Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
Für mehr Mitbestimmung: Das Hamburger Filmfest hat einen Betriebsrat gegründet. In der Branche ist man damit ziemlich weit vorne.
Der Algorithmus weiß, was sich am besten verkauft. Im Kampf gegen die digitale Vorhersehbarkeit gilt es, per Klick aus der Reihe zu tanzen.
Eine Woche lang kommt die Welt in eine Kreisstadt in Brandenburg. Die 19. Provinziale, das Filmfest Eberswalde, wird am Wochenende eröffnet.
Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
So ist das Leben, so bleibt es interessant: In Frankfurt nahe Höchst ist der Aufenthalt nicht nur für nigerianische Filmstudenten aufschlussreich.
Die Schauspielerin Adél Onodi lebt in Berlin und bekommt als trans Frau nur selten cis Rollen angeboten. Und trans Rollen seien oft klischeehaft.