: „Film im Viertel“-Filmproduktion
Das Viertel porträtiert sich selbst: Nach einjähriger gemeinsamer Drehbuchentwicklung und Dreharbeiten hat ein knappes Dutzend Viertel-Anwohner jetzt den ersten Spielfilm fertiggestellt. In dem dreiviertelstündigen Opus geht es um ein Paar mit Hund, das sich in morgens in der Absicht trennt, sich abends wiederzusehen. Doch natürlich kann an einem Tag unheimlich viel passieren. Premiere des Films „...und was sagt Frau Schäfer dazu?“ ist heute abend im Saal des Kulturzentrums Lagerhaus, 20 Uhr 30. Weitere Aufführungen am 19., 20. und 21. jeweils um 20 Uhr 30.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
