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FidschiBaerbock im Indopazifik

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat ihre Indopazifik-Reise fortgesetzt und ist am Sonntag nach Fidschi weitergereist. Bei ihren Gesprächen in dem Inselstaat in der Südsee soll es vor allem um die Auswirkungen des Klimawandels gehen. Fidschi zählt mit seinen mehr als 300 Inseln – davon 110 bewohnt – zu den am stärksten von der Erderwärmung betroffenen Staaten. Am Samstag hatte Baerbock Neuseeland besucht und davor Australien. Bei der Indopazifik-Reise geht es um Klimawandel, Handel und Rüstung. An allen Stationen geht es aber auch um die Frage, wie man China die Stirn bieten kann, das immer offensiver in der Region auftritt. (dpa, taz)

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