Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
Partner sollten vor der Heirat vereinbaren, wer wie viel erwerbstätig ist. Dafür spricht sich Melanie Ulbrich vom Familienrechtsverband Isuv aus.
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
Die Reform des Namensrechts ist beschlossene Sache. Ehepaare können sich ab 2025 einen Doppelnamen teilen und an ihre Kinder weitergeben.
Clara Weyde inszeniert „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka am Schauspielhaus Hannover. Inklusive erotischem Begehren der Schwester und herzlosen Eltern.
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach Polen.
Neue Kinderbücher von Eleonora Martin, Nikolaus Heidelbach, Paul Maar und Kimberly Brubaker Bradley erzählen von mutigen Töchtern.
Paul Murrays Familienroman „Der Stich der Biene“ spielt in einer heilen irischen Kleinstadtwelt. Bis alles in der Finanzkrise zusammenbricht.
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
Im Rostocker Polizeiruf „Diebe“ dreht sich diesmal alles um Mütter und Väter – und einen Mordfall in Hamburgs Nobelviertel.
In der Podcast-Serie „Goodbye Stranger“ nehmen Kinder Abschied von abwesenden Vätern. Und sprechen anders als ihre Erzeuger über Gefühle.
Wer Haus und Hof und Katze der Eltern hütet, der oder die kommt verwundert so gar nicht mehr hinaus aus dem täglichen Suburbia-Hamsterrad.
Dieu Hao Dao aus Stadthagen, hat versucht, seine vietnamesisch-chinesische Familie zu versöhnen. Sein Film „Hao are You“ dokumentiert sein Scheitern.
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
Bei den Vorstellungen von Justizminister Buschmann zur Verantwortungsgemeinschaft ist noch Spielraum nach oben. Unsäglich ist indes die Kritik der Union.
Michael und Mirja Küster wollten ausbrechen aus der Kleinfamilie. Seit 2022 leben sie in einem Wohnprojekt im Schwarzwald und lernen dazu.