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■ WahlkampfFairneßabkommen

Saarbrücken (AP) – Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Schmalz-Jacobsen, hat ein „Fairneßabkommen“ gefordert, in dem sich die Parteien verpflichten, keinen Wahlkampf auf Kosten von Ausländern zu machen. Die FDP- Politikerin kritisierte gestern die Ansicht der CSU, mit dem Thema Überfremdungsängste in den Wahlkampf zu gehen. Die Vorstellung, Stimmung zu machen auf dem Rücken von Leuten, die sich nicht wehren könnten, halte sie für gefährlich.

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