: FU-Personalrat stimmt Teilprivatisierung zu
Präsidium und Gesamtpersonalrat der Freien Universität (FU) haben sich über die Rechte der Mitarbeiter verständigt, die bei den geplanten Teilprivatisierungen auf neu zu gründende Gesellschaften übergehen. Das ermögliche es, künftig Dienstleistungen wie die Organisation von Kongressen oder Reisen anzubieten, teilte die FU mit. Die Rahmendienstvereinbarung war notwendig geworden, weil durch den sinkenden Staatszuschuß ein Personalüberhang von 1.500 Mitarbeitern entsteht. Sie sollen nicht nur in die neuen Gesellschaften, sondern auch in andere Bereiche der Universität selbst umgesetzt werden. taz
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