piwik no script img

FESTIVALWe arewatching you!

Unter dem Label „Houseclub“ beschäftigen sich bei „Spy on me“ auch Berliner SchülerInnen mit Fake News und Handysucht Foto: Foto:HAU

Dass Unternehmen wie Facebook, Google und Amazon, aber auch staatliche Institutionen unsere intimsten Daten überwachen und kontrollieren, wissen wir inzwischen alle. Doch was passiert mit uns, wenn Daten zum essenziellen Rohstoff und Informationen zur wichtigsten Ware werden? Das Hebbel am Ufer veranstaltet zu dieser Frage nun den neuntägigen Programmschwerpunkt „Spy on me“, zu dem auch zwei Premieren der doublelucky productions und andcompany&Co gehören.

Spy on me: HAU 1–3, 17.–25. 1., Infos: www.hebbel-am-ufer.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen