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FDP schließt sich Neuwahlforderungen an

Auch die FDP fordert Neuwahlen, sollte die Große Koalition nicht bald die notwendigen Personalentscheidungen treffen. „Der Senat tritt politisch auf der Stelle, seine Mitglieder treten ratenweise ab – das Zauderspiel des Regierenden Bürgermeisters Diepgen sollte jetzt die Gnade des letzten Aktes auf der politischen Bühne Berlins erhalten“, erklärte der FDP-Landesvorsitzende Rolf-Peter Lange gestern. Vor Ende der Legislaturperiode die Wähler um ein neues Votum zu bitten sei „immer noch besser als ein fortwährender Streit um parteiinterne Quoten“. taz

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