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Experten beraten über „Hornestrand“

London (dpa) - Das Schicksal des mit 400 Tonnen Sprengstoff beladenen Frachters „Hornestrand“ ist zwei Tage nach der Aufgabe durch die Besatzung nach wie vor unklar. Während die britischen Behörden aus Sicherheitsgründen eine Sprengung erwogen, will ein niederländisches Bergungsunternehmen die „Hornestrand“ in den Hafen bringen. Nur dann steht dem Unternehmen die Prämie in Höhe eines Drittels des Wertes von Schiff und Ladung zu.

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