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Experimente mit „denkender Fahrschein-Karte“

Eine „denkende Fahrscheinkarte“ soll im geplanten Rhein- Main-Verkehrsverbund (RMV) den Fahrgästen die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel erleichtern. Dabei buche ein elektronisches System den Fahrpreis beim Vorzeigen automatisch von der sogenannten Electronic Card ab, sagte der Geschäftsführer der RMV-Vorbereitungsgesellschaft, Volker Sparmann. Der Fahrgast werden dann lediglich den „Plastikfahrschein“ an einem Automaten vorbeiführen müssen, sagte Sparmann. Dieser registriere Einstiegs- und Endhaltestelle und ziehe dann den Fahrpreis von dem auf dem Kartenchip gespeicherten Guthaben ab. Außerdem soll auch eine Kreditkarten-Variante angeboten werden. In diesem Fall erhalte der Kunde am Ende des Monats eine Rechnung. Das System bucht immer den günstigsten Fahrpreis ab, bei einer Häufung von Einzelfahrten zieht es maximal den Preis für eine Monatskarte ab.Foto: Stefan Cop

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