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Ex-Elternsprecherin über Schulpolitik"Keiner versteht, was Eltern wollen"

Die Vorsitzende des Landeselternbeirats in BaWü, Christiane Staab, wirft das Handtuch: Aus Protest und Wut über eine Bildungspolitik, die die Bedürfnisse von Kindern und Eltern nicht respektiert.

"Vermutlich wissen 90 Prozent der Lehrer nicht einmal, welche Schüler in der Klasse Nachhilfe bekommen", meint Christiane Staab. Bild: ap
Ingo Arzt
Interview von Ingo Arzt

taz: Frau Staab, Sie sind wegen der Schulpolitik in Baden-Württemberg zurückgetreten. Sind sie sauer?

Christiane Staab: Und wie sauer ich bin! Mit meinem Rücktritt wollte ich die Schulpolitik kritisieren. Unser Kultusminister Helmut Rau tut aber so, als wäre es eine persönliche Animosität von mir. Es geht um Strukturen.

Denken auch andere Elternsprecher so oder ist das Ihre Einzelmeinung?

Bild: dpa
Im Interview: 

Christiane Staab, 41, Juristin, stand seit 2005 an der Spitze des Landeselternbeirats in Baden-Württemberg und ist vergangene Woche zurückgetreten. Sie ist Mutter von vier Kindern.

Die meisten Elternbeiräte fühlen sich wie ich: Die Ohnmacht, von der Regierung immer angehört zu werden, aber zuhören oder etwas ändern tut niemand. Niemand dort versteht, was Eltern eigentlich wollen: keine ergonomisch geformten Stühle, sondern einfach, dass unsere Kinder in der Schule nicht gemobbt werden. Dass sie in Ruhe lernen können, als Individuum wahrgenommen werden und gern zur Schule gehen.

Ist es wirklich so schlimm? Baden-Württemberg und Bayern liegen bei der Pisa-Studie doch mit großem Abstand vor anderen Bundesländern.

Das liegt aber doch nicht am Schulsystem oder der Regierung, sondern an den Eltern, die ihren Kindern alles an Unterstützung geben, was sie können. Hier gibt es die meisten Arbeitsplätze und die höchsten Einkommen. Viele Eltern haben Geld für Privatschulen oder Nachhilfeunterricht. Ein Teil verzichtet komplett auf den Beruf - und Mutti ist daheim für die Kinder da. Hätten wir soziale Strukturen wie in Bremen oder Berlin, die Pisa-Studie sähe ganz anders aus.

Was ist denn faul in Baden-Württemberg?

Man hat 20 Jahren lang zugesehen, wie die Hauptschule langsam erodiert und das Gymnasium explodiert. Jetzt schließt man auf dem Land Hauptschulen, nicht wegen eines pädagogischen Konzepts, sondern weil sie schlicht zu teuer werden. Alternative Schulen und Unterrichtsformen sind kaum erprobt worden, es gab keine Überlegungen, wie man die Schullandschaft grundsätzlich umgestalten könnte. Immer nur weiter so. Und jetzt bricht man die Werkrealschule übers Knie.

Dort können künftig alle Schüler nach dem Hauptschulabschluss die Mittlere Reife dranhängen. Bisher mussten sie auf speziellen Werkrealschulen schon nach der siebten Klasse Zusatzunterricht besuchen.

Damit bauen wir wieder eine Hürde auf: Wer nach der Neunten schlechter ist als 3,0, der fliegt. Und erst danach wird mit den Berufsschulen kooperiert, um auf den Job vorzubereiten. Zu den Schülern, die es nötig haben, dringen wir so nicht durch. Die werden nach wie vor aussortiert.

Also weg mit dem dreigliedrigen System, wie es immer mehr Bundesländer praktizieren?

Ich möchte keine vordergründige Diskussion Einheitsschule gegen gegliederte Schule führen. Ich wünsche mir, dass man in Schulen in Deutschland eruiert, was funktioniert und mit den Erkenntnissen ein Modell für Baden-Württemberg entwickelt. Das Thema Qualität des Unterrichts ist dabei entscheidend: Wie können Schulen ein angenehmer Lebensraum werden?

Und wie?

Wir brauchen für jedes Kind einen individuellen Bildungsplan, in dem lediglich der Rahmen vorgegeben ist. Die Frage, ob Hauptschulen und Realschulen zusammengelegt werden sollten, wird ohnehin demografisch beantwortet, weil wir für beide Schularten gar nicht mehr genug Kinder haben. Das Ziel in jeder Schule ist Kompetenzerwerb statt Wissensvermittlung.

Was meinen Sie mit Kompetenzerwerb?

Das ist eine andere Art des Lernens, die sogar schon in Baden-Württembergs Bildungsplan steht. Aber es wird zu selten umgesetzt. Angenommen, ein Kind hat zu Hause Probleme und schreibt eine Fünf im Diktat. Dann braucht es Motivation und Unterstützung, jemanden, der sagt: Ich freu mich, dass du mitgeschrieben hast, beim nächsten Mal wird es noch besser. Ein Anderes war einfach faul und braucht Druck. Momentan sagt die Schule dem Schüler aber nur, dass er schlecht ist.

Das klingt doch nach gemeinsamem Lernen in einer integrativen Schule.

Ein schlechter Unterricht bleibt ein schlechter Unterricht, egal in welchem System. Das soll jetzt keine Pädagogenschelte sein. Aber warum gibt es keinen Standard, um die Qualität eines Lehrers zu beurteilen. Warum werden die Schüler nicht systematisch befragt? Die müssen auf spickmich.de gehen, um sagen zu können, was sie gut oder schlecht finden. Vermutlich wissen 90 Prozent der Lehrer nicht einmal, welche Schüler in der Klasse Nachhilfe bekommen.

Dabei wären wahrscheinlich genug Lehrer da, um Nachhilfe zu geben. Baden-Württemberg hat eine Schüler-Lehrer-Relation von 16:1, Finanzminister Willi Stächele überlegt sogar, dass es auch mit weniger Lehrern geht.

Wo sind denn diese Lehrer alle? Von den Herren kommt keiner auf die Idee, mal das Schulsystem zu durchforsten. Im Gymnasium haben wir teilweise mehr als 30 Schüler in einer Klasse. Da betreuen Lehrer die IT-Einrichtung der Schulen, das können Firmen viel effizienter machen. Sie müssen kopieren, Ausflüge organisieren, Bücher ausgeben und überprüfen. Von der restlichen Bürokratie ganz zu schweigen. Die Lehrer müssen wieder im Klassenzimmer stehen und unterrichten.

Sie plädieren für ein ordentliches Qualitätsmanagement in der Bildung.

Genau. In welchem Kollegium setzen sich denn Lehrer zusammen und tauschen sich aus, wer mit welcher Methodik seinen Unterricht gestaltet? Wo beurteilen Lehrer gegenseitig ihre Leistungen? Das gibt es fast nicht. Jede Firma würde so bankrott gehen. Dazu kommt noch die Bildungspolitik: Wenn sich mal Schulleiter und Lehrer in Baden-Württemberg trauen, auf Missstände hinzuweisen, dann wird ihnen sofort vom Kultusministerium ein Maulkorb verpasst. Das ist doch entsetzlich! Ein gebeugter, demütiger Lehrer kann Kinder nicht zu selbstbewussten, kritischen Demokraten erziehen. So ein System kann nicht funktionieren.

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12 Kommentare

 / 
  • PD
    Peter Dietzer

    Wir sollten mit den Parteien reden und wer uns die beste Schulpolitik als Konzept vorlegt der wird gewählt. Natürlich müsste das Konzept verbindlich sein.

    Wer hat Ideen?

    Alle Elternvertreter und die Verbände sollten sich zusammen schließen, dann bekommen wir eine Macht auf die die Damen und Herren hören.

    Wir brauchen endlich intelligente Konzepte, Sachsen macht es uns vor.

  • F
    Fugu

    @Pedersolli: Ich weiß nicht, welche Zuständen zu Ihrer Zeit an Schulen herrschten, aber das Versagen des Bildungsapparates hat nur bedingt mit dem Versagen der Eltern zu tun. Den Kindern wird systematisch die Freude am Lernen genommen. In 12 Jahren gilt es ein Turboabi hinzulegen, massenhaft Stoff auswendig zu lernen und seinen Piruetten, verzeihung: Operatoren zu lernen. Eine angemessene Betreuung von Seiten der LehrerInnen (Danke für diesen wichtigen Hinweis, Ilaria) kann nicht gewährleistet werden. Förderung bleibt eine Frage des Geldes. Unter anderem.

    Wenn man freilich der Ansicht ist, dass Schule nicht Spaß machen und auch keine Liebe zum Stoff oder wenigens Interesse daran wecken soll, kann man die Debatte gerne auf: "Die Kinder sind heutzutage doch alle viel zu verzogen zum Lernen" runterbrechen.

     

    Dass die Pisaergebnisse Bayerns und Schwabens mehr Schein als Sein sind, wurde mir klar, als ich 2007 in NRW zu den Ersten gehörte, die nach deren Vorbild das Zentralabitur ablegen mussten. Die Klausurtexte wurden teilweise samt Fehlern aus dem Klausurrepertoire der südlichen Bundesländer entnommen und diese zu bestehen war lediglich eine Frage der Dressur: Operatoren, auswendig gelernte Schlagworte runterrasseln und das ganze vielleicht auch noch in ansprechender sprachlicher Gestaltung (2Punkte extra). Ich könnte ewig weiterschimpfen, zum Rundumschlag gegen das gesamte deutsche Schulsystem ausholen, Beispiele für dessen Versagen nennen... Frau Staab ist nicht die Einzige, die zu Recht sauer ist. Was bleibt ist, die verantwortlichen Parteien abzuwählen, den Bildungsstreik zu unterstütze und vielleicht eine brauchbare Petion auf die Beine zu stellen. Möglicherweise führt das ja zu Ergebnissen...

  • VS
    verzweifelte Schwäbin

    Endlich bringts mal jemand auf den Punkt !

    Auch wenn ich nicht mit allem was Frau Staab sagt völlig übereinstimme.

    Herr Rau ist absolut unfähig irgendeine Kritik anzunehmen. Aufmüpfige Rektoren werden abgewatscht, Eltern nicht ernst genommen, LehrerInnen mit immer noch mehr Gerümpel -sprich Verwaltungszeug zugemüllt, sogar die Handwerkskammer findet das Schulsystem verbesserungwürdig - und was macht Herr Rau ?????

    Eine Imagekampagene für 2,5 Mio Euro !!!!! ( das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ) damit die dumme Elternschaft endlich kapiert welche Segnungen das Kultusminsterium schon auf den Weg gebracht hat .

    Gestern gab´s in der Schwäbischen Zeitung eine VIER-SEITIGE WERBUNG IN FARBE für Herrn Raus Schulpolitik.

    Absolut daneben . Herr Rau sollte endlich mal zurücktreten.

    Geht´s eigentlich noch ?

     

    Ach ja Herr Pedersolli : es gibt genug Kinder denen in der Schule die Begeisterung fürs Lernen schon in den ersten Klassen abgewöhnt wird.

  • AV
    Andreas Veltens

    Ein sehr gutes Interview! Ich habe schon lange nichts mehr über die längst überfälligen Reformen in diesem Land gelesen das so pointiert und kompetent rüberkommt, ohne sich an Worthülsen aufzuhängen. Sehr schön. Ich hoffe dass Frau Staab ihr Engagement über andere Formen aufrechterhält.

  • I
    Ilaria

    Es heißt LehrerInnen!!!! Der Taz traue ich eine gendersensible Sprache eigentlich zu.

  • P
    Pilm

    Bitte jetzt nicht anfangen, die Forderungen nach mehr Wettbewerb oder bessere Kontrollen für Lehrer einzufordern..

    Es ist schön zu hören, so mein Eindruck aus dem Interview/von Frau Staab, dass QM nicht nur mit Menschenfremden Stukturen in Verbindung gebracht werden kann. Es steckt mehr hinter einem individuellen Betreuungsplan, als ein bloßes Konzept.

     

    Aber wer Beamter ist, ist nun mal Beamter... und das meist auf Lebenszeit.. also warum dann noch individueller Betreuungsplan? Ich bin doch individuell genug..

     

    1. Schulpflicht abschaffen und

    2. ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen

     

    dann kann jeder selbst entscheiden, ob der Beamte einen individuellen Plan für das Kind, oder doch bloß für sich selbst hat..

  • IN
    Ihr Nametja

    Einiges mag richtig sein. Doch den Output von LehrerInnen zu "bewerten" ist nicht unbedingt hilfreich und SchülerInnen sind dazu auch nur teilweise in der Lage. Die Lehrenden unter Druck zu setzen hilft nicht, aber die Einstellungen müssen sich bei vielen Lehrenden dahin ändern, dass sie ihren SchülerInnen helfen sollten, dass aber durch Wissensvermittlung und Rückmeldung a la Noten nicht unbedingt schaffen können.

  • LT
    Lars T.

    Hm, also ich freue mich besonders beim letzten Punkt, dass zum Glück Schulen immer noch keine Unternehmen sind. Wo würde das nur hinführen? Wirtschaftstheorie statt Deutsch?

    Und außerdem sehe ich das schon so, dass Kompetenzerwerb wichtig ist, aber ebenso die Wissensvermittlung. Eben diese Vermittlung, sprich immer weiter ausdifferenzierte Teilbereiche der Kultur (z.B. Musik) auf ein Unterrichtsfach hinunterzubrechen, wird zwar zunehmend schwieriger, muss dennoch erfolgen, um einen allgemein gültigen Grundbaustein zu legen.

     

    Außerdem: 30 Kinder pro Klasse sind ein Unding, egal in welcher Klassenstufe. Dazu kommen sowieso die vorgesetzten Lehrpläne, die in den letzten Jahren der Einfachheit halber noch voller gepackt wurden (Abi nach der 12. Klasse lässt grüßen). Gegen diese zwei Faktoren nützt selbst der beste Lehrer nichts.

     

    Daher kann ich den Argwohn und die Wut der Frau Staab gegenüber der Politik gut nachvollziehen.

  • N
    Nadine

    Das stimmt!

    Es ist dramatisch, beschämend und traurig, mit wieviel Faulheit und Ausreden seitens der Entscheidungsträger die Fähigkeiten von Millionen Schülern beschnitten werden.

    So viel Mühe würde es nämlich gar nicht kosten, die Schulen so zu gestalten um autonome, entscheidungsfähige Menschen zu formen.

    Manchmal frage ich mich, ob genau dieser Autonomiegedanke der Grund ist, warum nichts bewegt wird.

  • N
    Niklas

    Ich kann Frau Staab aus eigener Erfahrung als ehemaliger Schüler und Lehrerskind nur zustimmen, besonders in Ihrer Beschreibung der Situation der Lehrer.

    Die Politiker scheint sich nicht im Klaren zu sein, dass Sie durch Forderungen z.B.: "die Kinder müssen individuell unterstützt werden" einen enormen Druck von Ihren hohen Posten in Ihren Ministerien auf die Lehrer drücken.

    Obwohl die Forderung prinzipiell stimmt, kann das nicht mal eben in Klassen von über 10 Schülern gemacht werden, schon gar nicht wenn dem Lehrer noch "nebenbei" die ganze Bürokratie in den Rücken sticht.

     

    Mal davon abgesehen, dass diese Forderung an die Lehrern eigentlich den Job eines hochtrainierten Psychologen mit "Lehreffekt" vorsieht, bräuchten die meisten öffentlichen Schulen dringend eine Generalüberholung.

    Überraschung: Die meisten Lehrer sind keine Psychologen und wenn ich mich an so manchen (=jeden) Klassenraum erinnere, macht es mich krank.

    "In unser Schulsystem investieren? Da machste dir nur die Karriere kaputt!"

     

    Lehrer, die sich noch mit 60 Jahren in den Klassenraum schleifen müssen, damit Sie doch sowieso keiner mehr respektiert, sollte man in den Ruhestand gehen lassen und nicht noch mit dieser und jenen Richtlinien aus irgendwelchen Ministerienecken nach §45 belangen.

    Mit Schulbüchern und Physik-/Chemiesammlungen von vor 30 Jahren kann man meiner Generation nichts mehr beibringen.

     

    Allerdings sollten Lehrer nicht von Schülern bewertet werden. Der Lehrer kann nicht der "Freund" der SchülerInnen sein, viele meiner Schulkameraden haben den Zusammenhang zwischen Kooperation und besseren Noten/Wissen/Fähigkeiten erst spät oder gar nicht verstanden. Aber immer war der Lehrer schuld, ist ja auch gemütlich, so als Ausrede.

    Dass die Schule keine Unterhaltung sein kann, sondern auch mal Mühe macht (kennt man das Wort noch?), wird von den meisten Eltern nicht mehr beigebracht. Da ist dann doch lieber der Lehrer schuld – das ist einfacher als sich mit dem leistungsdesorientierten Nachwuchs auseinanderzusetzen.

  • TG
    Thorsten Gorch

    Tja, wer hat den diese Spezialexperten der Parteien-Junta (von Schwarz bis Grün) gewählt? Sorry das so sagen zu müssen liebe Eltern: Selber Schuld.

  • P
    Pedersolli

    Ich habe einen anderen Vorschlag für die Überschrift:

    "Weder Regierung noch Eltern wollen verstehen was Lehrer leisten müssen, weil sie es eh besser wissen."

    Das Problem sind doch in Wahrheit die Eltern, die leider vielerorts absolut unfähig sind ihre Kinder zu bildungsbereiten Schulkindern zu erziehen. Jenes sollen dann der Lehrer machen.

    Lehrer waren einmal alleinig für Bildung zuständig. Jetzt geht es noch zusätzlich um Erziehung, Ressourcenmanagement, Berufshelfer, Weiterbildung als Deeskalationstrainer, Amokbeauftrager, etc.

    Das Problem sind, entschuldigung, nicht sind, sondern schaffen die Eltern. Mit Unterstützung der Regierung. Unerzogene Kinder minus Kindergartenerziehung durch Personalmangel= ?