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■ Ost-RentenEs stinkt zum Himmel

Osnabrück (dpa) – Die SPD ist nicht bereit, gesetzliche Kürzungen der ostdeutschen Rentenanpassung Mitte 1996 hinzunehmen, solange die Rentenversicherung gezwungen wird, Milliarden Mark an Fremdleistungen zu finanzieren. Das betonte der sozialpolitische Sprecher der SPD, Schreiner. Die gesamte Rentendiskussion „stinke zum Himmel“ und lenke von den eigentlichen Problemen ab. Auch die ostdeutschen CDU- Bundestagsabgeordneten sind nach den Worten ihres Sprechers Krüger gegen Kürzungen. Wie bei den Löhnen müßten auch die Renten weiterhin schrittweise angeglichen werden.

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