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Erste „Sozialfenster“ in Tenever und Grohn

Das Amt für Wohnung und Städtebauförderung hat gestern Verträge zur Einführung von sogenannten Sozialfenstern für etwa 850 Wohnungen in Osterholz Tenever und 420 Wohnungen in Grohn geschlossen. Mit Hilfe dieser Vereinbarungen soll die sogenannte Bewohnerstruktur in großen wohnanlagen besser durchmischt werden. Ein „Sozialfenster“ zu öffnen, heißt im Behördenjargon nicht anderes als daß auch Mieter ohne Wohnberechtigungsschein künftig in Sozialwohnungen ziehen zu lassen.

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