piwik no script img

ErdbebenhilfeLuftbrücke aus Berlin in die Türkei

Für Hilfsgüter von der Hauptstadt in die Türkei soll es nach Angaben von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey eine Luftbrücke geben. „Und es ist gelungen mit vielen, die gespendet haben, (…) dass wir eine Luftbrücke von Berlin in die Türkei bauen, auch in Zusammenarbeit mit der türkischen Botschaft, mit dem Generalkonsulat“, sagte die SPD-Politikerin am Samstag bei einem Gedenken der Erdbebenopfer am Brandenburger Tor. „Wir haben am Flughafen BER eine über 6.000 Quadratmeter große Halle, die jetzt gefüllt wird mit Tonnen von Spenden, mit Tausenden von Paletten, die gerade gesammelt werden und die in die Türkei gehen. Die ersten Flüge sind schon gelaufen“, sagte die Regierende Franziska Giffey. Nach Angaben der Polizei versammelten sich zum Gedenken Teilnehmer und Teilnehmerinnen im „unteren dreistelligen Bereich“. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen