Geologen sind sich zunehmend einig, dass es einen Zusammenhang zwischen Klimakrise und Erdbeben gibt. Welche Klimaveränderungen sind wirklich wichtig?
Bei Neapel sorgt Magma unter der Erde für starke Erdbeben. Irgendwann wird der Vulkan ausbrechen. Wie reagieren auf die sich anbahnende Katastrophe?
Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben, an Häusern entstanden Schäden, der Zugverkehr kam zum Erliegen. Das Beben war bis nach China zu spüren.
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel.
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen.
Eine Bebenserie und Tsunamiwellen an Japans Westküste rufen Erinnerungen an die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wach.
Wieder hat in Japan die Erde gebebt. Häuser sind eingestürzt, Straßen aufgerissen. Eine Katastrophe wie 2011 ist bisher ausgeblieben.
Ein starkes Erdbeben hat im Nordwesten Chinas viele Opfer gefordert. Menschen fliehen bei Eiseskälte nach draußen. Tausende Rettungskräfte im Einsatz.
Hunderte Erdbeben sind auf der Reykjanes-Halbinsel gemessen worden, unterhalb von Grindavik werden Magmaausbreitungen vermutet.
Durch das Massaker in Israel gerät das Erdbeben in den Hintergrund. Die Menschen dort leiden doppelt: unter der Naturkatastrophe und den Taliban.
In Afghanistan behindert die frauenfeindliche Politik der Taliban die Hilfsmaßnahmen. Es gibt für die meist weiblichen Opfer zu wenig Ärztinnen.
Der Westen Afghanistans wurden von erneuten Erdstößen erschüttert. Mindestens 100 Menschen wurden verletzt, die Vereinten Nationen warnen vor einer Hungersnot.
Eine Erdbebenserie im Westen Afghanistans fordert über 2.000 Tote und Verletzte. Hunderte Menschen seien in der Provinz Herat unter Trümmern begraben.
Mehr als 2.000 Menschen sterben im Westen Afghanistans infolge einer Erdbebenserie. Laut der Regierung sind noch Hunderte unter den Trümmern ihrer Häuser begraben.
Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte.
In Marokko haben Helfer noch immer nicht alle Bergdörfer im Atlasgebirge erreicht. In Teilen von Marrakesch kehrt derweil wieder der Alltag ein.
In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen?
Nach dem Erdbeben in Marokko bleiben viele Dörfer von jeder Hilfe abgeschnitten. Das Zeitfenster für Rettungsaktionen wird immer schmaler.
Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, verzögerte sich offenbar die Hilfe.