Hunderte Erdbeben sind auf der Reykjanes-Halbinsel gemessen worden, unterhalb von Grindavik werden Magmaausbreitungen vermutet.
Durch das Massaker in Israel gerät das Erdbeben in den Hintergrund. Die Menschen dort leiden doppelt: unter der Naturkatastrophe und den Taliban.
In Afghanistan behindert die frauenfeindliche Politik der Taliban die Hilfsmaßnahmen. Es gibt für die meist weiblichen Opfer zu wenig Ärztinnen.
Der Westen Afghanistans wurden von erneuten Erdstößen erschüttert. Mindestens 100 Menschen wurden verletzt, die Vereinten Nationen warnen vor einer Hungersnot.
Eine Erdbebenserie im Westen Afghanistans fordert über 2.000 Tote und Verletzte. Hunderte Menschen seien in der Provinz Herat unter Trümmern begraben.
Mehr als 2.000 Menschen sterben im Westen Afghanistans infolge einer Erdbebenserie. Laut der Regierung sind noch Hunderte unter den Trümmern ihrer Häuser begraben.
Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte.
In Marokko haben Helfer noch immer nicht alle Bergdörfer im Atlasgebirge erreicht. In Teilen von Marrakesch kehrt derweil wieder der Alltag ein.
In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen?
Nach dem Erdbeben in Marokko bleiben viele Dörfer von jeder Hilfe abgeschnitten. Das Zeitfenster für Rettungsaktionen wird immer schmaler.
Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, verzögerte sich offenbar die Hilfe.
Mehr als 2.000 Menschen sind beim Erdbeben in Marokko bisher gestorben. Nur gab es ein weiteres Beben der Stärke 3,9.
Der Süden Marokkos rund um die Stadt Marrakesh wird von heftigen Erdstößen erschüttert. Die Folge: Verletzte, Tote und massive Zerstörung.
Die Menschen Haitis leiden unter Brutalität von Banden. Hinter den Gangs stehen Politiker - und eine gescheiterte, ausländische Intervention.
Im türkischen Erdbebengebiet helfen sich die Betroffenen, ihre Heimatorte wieder aufzubauen. Von Erdoğans Regierung erhalten sie nur wenig Unterstützung.
Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,5 lag 180 Kilometer tief unter der Erde. Mindestens 13 Menschen kamen ums Leben. Dutzende Häuser wurden beschädigt.
Bei einem Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 381 Personen wurden verletzt und mehr als 100 Gebäude beschädigt.
Jetzt gibt es politische Konsequenzen: Die Erdgasgewinnung in der niederländischen Provinz Groningen hatte ein Erdbeben zur Folge.
Durch das Nachbeben gibt es weitere Verletzte und Tote. Viele sind traumatisiert, die psychische Belastung der Menschen nimmt zu.