: Entwicklung am „Spreeknie“
Mit einer Steuerungsgruppe und einem „Vorort-Büro“ soll die Revitalisierung des Industriestandortes am „Spreeknie“ in Oberschöneweide vorangetrieben werden. In der Steuerungsgruppe werden Bezirks- und Senatsverwaltungen sowie Sanierungsbeauftragte tätig, bei Bedarf auch Vertreter der Köpenicker Wohnungsbaugesellschaft und des Bezirksamtes Treptow, wie Köpenicks Bezirksbürgermeister Ulbricht (SPD) am Donnerstag abend vor den Bezirksverordneten informierte. Die Berliner Landesentwicklungsgesellschaft (BLEG), die im August rund 320.000 Quadratmeter nicht mehr genutzter Fläche an der Wilhelminenhofstraße von der Treuhand gekauft hat, will ab Dezember mindestens 300 Beschäftigte für Sanierungs- und Aufräumungsarbeiten einsetzen.
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