piwik no script img

Energiekonzern AbengoaSpanien drohtgrößte Pleite

MADRID | Der spanische Technologie- und Energiekonzern Abengoa hat vorläufigen Gläubigerschutz beantragt. Die Madrider Börsenaufsicht setzte die Notierung der Aktienkurse der Firma am Mittwoch zeitweise aus. Nach der Wiederaufnahme brach der Kurs am Donnerstag um über 50 Prozent ein. Der Konzern mit 24.000 Mitarbeitern mit Sitz in Sevilla ist vor allem in erneuerbaren Energien, Telekommunikation und Umwelttechnik aktiv. Seine Insolvenz wäre die größte in der Geschichte Spaniens. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen