Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“ gibt sich nicht mit dem „rape script“ zufrieden
Aus einem digitalen Corona-Format tritt in Bremen die Literaturreihe Queer-(L)it in diesem Jahr ins wahre Leben: Dabei geht's um die Frage, was queere Literatur sein kann
Künstlerische Installation im historischen Beginenturm: Eine Brücke zwischen lokalgeschichtlicher Hexenverfolgung und Verschwörungstheorie.
Zum vierten Mal lädt der Bremer Sujet-Verlag ein zu Reisen in die iranische, arabische und türkische Literatur. Die hat wenig gemein mit den Regimen ihrer Länder
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
Gunther Geltinger denkt mit Antje Rávik Strubel über Queerness nach
Vor 85 Jahren wurde die Bremer Langemarckstraße von den Nazis nach einem militaristischen Mythos benannt. Nun will eine Initiative den Namen ändern.
Am Hanse Wissenschaftskolleg wird interdisziplinär gedacht – in Delmenhorst, also abseits des akademischen Betriebs
Das Zine-Fest im ostfriesischen Leer präsentiert aktuelle selbst verlegte Magazine – und selbst eines basteln kann man dort auch
Kunst aus Südostasien in der Bremer Weserburg
In Bremen ist eine 57-Jährige von Jugendlichen beleidigt und zusammengeschlagen worden. Trans Community und Stadtgesellschaft sind erschüttert.