Elektronik/Pop: Spechtl spielt den Schlaf
Andreas Spechtl – Sänger der Band Ja, Panik – veröffentlichte im vergangenen Juli sein erstes Solo-Album „Sleep“. Es entstand angeblich so peu à peu und „on the road“ und ganz im Geheimen – und handelt, man ahnt es schon, von Spechtls unendlicher Liebe zum Schlaf, der Traumwelt als liebstem Zufluchtsort. Diese bildet eine Sound-Matrix aus Pop- und Folksongs, aus Field Recordings und der vielfältigen Polyrhythmik unserer Biosphäre. Lauschend begegnet man dort den Geistern der Hauntology und dem Dub der Soundsysteme – rudimentäres Klavier, elektronische Fragmente, wabernder Gesang irgendwo zwischen Traum und Wachzustand.
Spechtl Plays Sleep: Kantine am Berghain, Rüdersdorfer Straße 70, 29. 1., 20 Uhr, Tickets VVK 12/AK 15 €
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen