■ Eishockey: In der Falle
Mit der sogenannten „Trap“ in der neutralen Zone, dem destruktiven Defensivkonzept des letzten Stanley Cup-Gewinners New Jersey Devils, schafften die USA im Viertelfinale der WM das Kunststück, die favorisierten Schweden zu bezwingen. „Das ist teilweise grauenhaftes und häßliches Eishockey, aber eben erfolgreich“, sagte Coach Ron Wilson nach dem 3:2-Sieg seines Teams in der Wiener Stadthalle. Danach bezwangen die Kanadier im bisher besten Spiel des Turniers Titelverteidiger Finnland mit 3:1 und erreichten ebenfalls das Halbfinale.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
