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Eisenbahn-Thriller "Transsiberian"Von allem etwas, ist etwas zu viel

Kommentar von Dirk Knipphals

Drogenschmuggel, Russenmafia und Ben Kingsley: "Transsiberian" von Brad Anderson ist ein Eisenbahn-Thriller, der zu sehr unter Dampf steht.

Ohne Ben Kingsley. Bild: berlinale

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Literaturredakteur
Dirk Knipphals, Jahrgang 1963, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Kiel und Hamburg. Seit 1991 Arbeit als Journalist, seit 1999 Literaturredakteur der taz. Autor des Sachbuchs "Kunst der Bruchlandung. Warum Lebenskrisen unverzichtbar sind" und des Romans "Der Wellenreiter" (beide Rowohlt.Berlin).

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