Einnahmen im März 2018: Jubel trotz Mistwetter

Es war nasskalt im März, doch für taz zahl ich zeigte sich bereits der Frühling mit nun 12.200 Mitgliedern und 77.000 Euro Einnahmen.

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Und wieder eine schöne Zahl: 77.526,07 Euro. So viel haben unsere Unterstützer*innen im März für den Journalismus auf taz.de bezahlt. Das ist toll – dafür ein großes und herzliches Dankeschön an alle, die dabei sind! Außerdem begrüßen wir unsere 408 Freizahler*innen, die sich im letzten Monat neu für einen regelmäßigen Beitrag bei taz zahl ich angemeldet haben.

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Der März in Zahlen

Im März sind die Einnahmen gegenüber dem Vormonat um über 5.000 Euro gestiegen, von 72.435,32 Euro im Februar auf 77.526,02 im März. Der leichte Rückgang im Februar ist damit auf- und der Januarrekord sogar überholt. Mit 69.794,67 Euro ergeben die regelmäßigen Zahlungen wieder den Hauptanteil der Einnahmen (über 90 Prozent der Gesmateinnahmen). Die spontanen Beiträge erholen sich ebenfalls und wachsen von 6.256,16 Euro im Februar auf 7.703,95 im März. Bei fast allen Bezahlvarianten – Direktüberweisungen, Paypal, flattr, Kreditkarten- und Handyzahlungen – steigen die Zahlen, lediglich bei den Lastschriften und bei flattr gehen sie zurück (siehe Tabelle).

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tzi Community

Im März haben sich 408 Menschen für einen Förderbeitrag entschieden, davon 111 über ihr Smartphone. 101 Beiträge sind im gleichen Zeitraum ausgelaufen, mussten aufgrund einer nicht gedeckten Lastschrift eingestellt werden oder wurden gekündigt. Damit steigt die Anzahl der regelmäßigen Beiträge um 307 (netto).

Insgesamt unterstützen damit 12.243 Menschen den Journalismus der taz im Netz – freiwillig und solidarisch. Sie alle zahlen freiwillig für taz.de und sorgen damit dafür, dass die Artikel für alle frei zugänglich bleiben. Wir kommen Stück für Stück voran, aber die Finanzierungsfrage für Onlinejournalismus hat sich auch mit dieser positiven Entwicklung leider nicht erledigt. Es gibt gute Gründe, um weiterzumachen.

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Ihr taz zahl ich-Team