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EU-Mittel für Bremer Stahl

Zur Umstrukturierung von Stahlstandorten erhält das Land Bremen sechs Millionen Mark aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Das hat die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel beschlossen. Das genehmigte „Resider-II-Programm“ hat insgesamt einen Umfang von zwölf Millionen Mark. Die restlichen 50 Prozent oder sechs Millionen Mark sollen der Bund und das Land zu gleichen Teilen übernehmen. Mit dem Geld sollen bis 1997 vor allem kleine und mittlere Unternehmen modernisiert, Industriegelände hergerichtet und neue Ansiedlungsplätze bereitgestellt werden. dpa

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