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■ Am RandeEKD baharrt auf Religionsunterricht

Friedrichroda (dpa) – Mit einem Appell zum Erhalt des Religionsunterrichtes an den Schulen ist die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gestern zu Ende gegangen. Religiöse Bildung in der Schule bleibe „ein unverzichtbarer Faktor allgemeiner und individueller Bildung“, heißt es in einer „Kundgebung“, die das Kirchenparlament im thüringischen Friedrichroda nahezu einstimmig verabschiedete. Der Präses der Synode, Jürgen Schmude, wurde für weitere sechs Jahre bestätigt.

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