■ EHENAMEN: SPD-Poltikerin: Kein gemeinsamer Ehename
Bonn (dpa) — In der Diskussion um das Namenmsrecht hat die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Inge Wetttig-Danielmeier, einen neuen Vorschlag präsentiert: Der gemeinsame Ehename solle künftig ganz entfallen. Bei allen Eheschließungen sollen beide Partner ihren jeweiligen Geburtsnamen behalten. Auch die freiwillige Wahl eines gemeinsamen Namens soll nicht möglich sein. Welchen Namen die gemeinsamen Kinder aus einer Ehe tragen, solle der gemeinsamen Entscheidung der Eheleute überlassen bleiben.
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