: Dunkel mit Tupfern
Pechschwarze Alpträume, Einsamkeit, Elend und Tod: die düstere Seite der Welt zeigt die Ausstellung Dunkle Szenen, eine Zusammenstellung von zyklisch konzipierter Druckgraphik von 1799 bis zur klassischen Moderne. Die schwarze Welt meisterlicher Drucke von Goya bis Dubuffet wird durch einzelne Farbtupfer, wie Georges Rouaults Zirkusszenen aufgeheitert und ist noch bis 29. Januar bei gedämpftem Licht zu sehen (Ernst Barlach Museum, Mühlenstr. 1, Di-So 10-12+15-18 Uhr).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen