Die Täter sollen Uniformen der nationalen Streitkräfte getragen haben. Der Angriff im Norden des Landes hat sich offenbar schon am Donnerstag ereignet.
Die Militärjunta verhängt den Ausnahmezustand und schränkt die Bürgerrechte ein. Ziel ist der Kampf gegen dschihadistische Angriffe.
Sicherheitskräfte in Burkina Faso haben eine großangelegte Suche eingeleitet: 50 Frauen sollen von mutmaßlichen Dschihadisten entführt worden sein.
Nach dem Tod des inhaftierten korsischen Nationalisten Yvan Colonna gibt es zunächst nur stillen Protest. Der Fall belebt die Autonomieforderungen.
Bewaffnete Gruppen töteten im Sahelstaat Niger immer öfter Kinder und Jugendliche, so Amnesty. Andere werden für Anschläge rekrutiert.
Nigers Präsident Mohamed Bazoum ist überzeugt, dass es gegen den islamistischen Terror in Afrikas Sahelzone eine internationale militärische Lösung braucht.
In Mali zeigt sich: Verhandlungen mit Dschihadisten sind politisch heikel. Aber ohne solche Initiativen bleiben die Militäreinsätze wirkungslos.
35 Zivilisten sollen bei dschihadistischen Attacken ums Leben gekommen sein. Bei anschließenden Gefechten starben laut Medien 80 Rebellen und sieben Soldaten.
Volljährigen Dschihadisten mit doppelter Staatsangehörigkeit kann der deutsche Pass entzogen werden. Darauf einigten sich Seehofer und Barley.
Deutschland ist für seine Staatsbürger verantwortlich, auch wenn sie Terroristen sind. Auch IS-Kämpfer müssen zurückgenommen werden.
Das Gericht nimmt einen Ex-Rockerchef in Beugehaft. Er beruft sich auf Erinnerungslücken und fürchtet Repressalien der Islamisten.
Der Hamburger Mohammed Haydar Zammar stammt aus dem Umkreis der Flugzeugattentäter von 9/11. Jetzt haben ihn kurdische Kämpfer dingfest gemacht.
In Asien und Afrika werden muslimische Terroristen als Kämpfer ernst genommen. Experten raten dazu, mit ihnen zu reden, statt sie umzubringen.
Saleh Kebzabo sieht sein Land in einer schweren Krise. Für die internationale Gemeinschaft spielt der Tschad die Rolle eines Gendarmen.
Wie die Saudis radikale Islamisten aus Kampfgebieten heimholen und in einem Luxus-Resort mitten in der Wüste gründlich kurieren.
Durch den Tunnel sollten mutmaßlich islamistische Extremisten von Gaza aus auf israelisches Gebiet gelangen. Nun herrscht die Sorge vor einer weiteren Eskalation.
Erst zündete ein Selbstmordattentäter eine Lastwagenbombe, dann stürmten fünf Extremisten ein Hotel. Nach Stunden stürmt die Polizei das Gebäude.
Dschihadisten geben an, sie hätten Polizisten in einen Hinterhalt gelockt. Immer wieder kommt es in Ägypten zu Angriffen auf Sicherheitskräfte.
In Celle steht der Prediger Abu Walaa vor Gericht. Er soll Menschen für den IS angeworben und Reisen nach Syrien organisiert haben.