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Archiv-Artikel

schneller vorlauf Dreiundzwanzig

ist die Lösung aller Rätsel. Wichtige Menschen starben an einem 23. oder am 5. eines Monats. Alles passt ins Raster, und das verunsichert Karl Koch. Dabei ist er eigentlich ein aufgeweckter junger Mann mit dem Talent, sich in fremde Computersysteme einhacken zu können. Damit will er eigentlich nur Gutes anstellen, gerät aber an den KGB, der ihn und seinen Freund David für eigene Zwecke benutzt. Abhängig von Pillen und Koks leidet er zunehmend unter Wahnvorstellungen, und Karl verliert die Kontrolle über sein Leben. Er verliert seinen Freund und wird abhängig vom russischen Geheimdienst. Unbedingt ansehen! Diese Geschichte ist aufregend, vor allem weil sie wahr ist. Der Film rekonstruiert, wie es 1989 zum Tod von Karl Koch kam. Und wenn die Geschichte Sie gefangen nimmt, können Sie hier weiterforschen: www. hagbard-celine.de. (20.15 Uhr, RTL)