piwik no script img

Diskurs & KonzertIn Zeiten der Diversität

Ihre Mutter ist Mitglied der Band Zap Mama: K.ZIA Foto: Promo

„At times I love me / at times I can’t“, singt K.ZIA. Die R&B-Musikerin hat schon durch ihre Eltern unterschiedliche kulturelle Einflüsse mitbekommen: Ihr Vater ist aus Martinique, ihre Mutter eine Belgierin mit kongolesischen Wurzeln. Mittlerweile in Berlin lebend, tritt K.ZIA bei der „West“-Ausgabe von „Global Women in Music“ (GLOW) auf. Dazu gibt es einen Talk, u. a. mit der Elektro-Musikerin Malonda, und eine Party.

GLOW: Acud, Veteranenstr. 21, 15. 12., 21 Uhr, 10/7 €

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen