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Archiv-Artikel

Die taz bringt Bremen ganz groß raus

Achtung! Wenn Sie am Samstag dieses Bild als Deckblatt einer bunten Beilage aus Ihrer taz schütteln: Nicht wegschmeißen! Das ist keine Werbung – obwohl die taz nicht einmal teurer ist als sonst. Das ist ein Stück Mediengeschichte. Bei dem Magazin handelt es sich nämlich sowohl um den ersten weltweiten Auftritt der taz Bremen-Kulturredaktion, als auch um die erste von der Gesamt-taz vertriebene Hochglanz-Produktion überhaupt. Sie erscheint anlässlich der Bremer Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010. Und Raumfisch heißt sie nicht nur, weil wir uns gerne verschroben präsentieren und sich Bremens immer mehr vom Hafen- zum Raumfahrtstandort entwickelt. Mit dem Lebewesen aus dem All – und das bremischste aller Tiere ist nun einmal ein Fisch – haben wir die von Bewerbungsintendanten Martin Heller postulierte „planmäßige Zusammenführung von Kultur und Wissenschaft“ ins Werk gesetzt. Test bestanden: Der echte Bremer Grafiker Ole Kaleschke – von dem das Cover stammt – und Originalbremer Forscher haben die unmögliche Science-Fiktion sofort erledigt.