Die Zahl: 211
Blutproben, die 2006 beim spanischen Arzt Eufemiano Fuentes sichergestellt worden, konnte jetzt die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) entsprechenden Athleten zuordnen. Ob die Namen veröffentlicht werden, wird geprüft. „Viele Menschen auf der ganzen Welt wollen die Namen hören“, sagt Wada-Chef David Howman. „Aber die Rechtslage ist problematisch.“
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