: Die Stiftung
Iranische Frauenrechtlerinnen, Oppositionelle aus Nigeria, kurdische Rechtsanwälte und russische Journalisten: 78 Menschen hielten sich bereits auf Einladung der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte, die in diesen Tagen ihr 20-jähriges Bestehen feiert, in der Hansestadt auf. Neben den Reisekosten werden Miete, Unterhalt, Telefonkosten, Krankenversicherung und Sprachkurse übernommen. Der von Klaus von Dohnanyi und Jan Philipp Reemtsma gegründeten Stiftung steht traditionell der Erste Bürgermeister vor.Heute wird die Ausstellung „Tschetschenien heute“ mit Fotos des aktuellen Stipendiaten Musa Sadulaev in der Rathausdiele eröffnet.