piwik no script img

Die SPD braucht mehr als RitualePils und Korn auf Ex reichte nicht mehr

Obwohl er die Rituale der Bochumer Hinterzimmer beherrscht, hat Wolfgang Clement den Draht zur Partei verloren

Die richtige Atmosphäre für Clement. Nur das mit dem "Wir" hat nicht geklappt Bild: ap

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

12 Kommentare

 / 
  • W
    Werner

    Wenn SPD-Beck Kanzler werden möchte, dann muss er das Spektakel Clement beenden und klare Worte finden. D.h. Rauswurf forcieren. Ein Mann wie Clement hat in der SPD nicht mehr zu suchen. Er benutzt die SPD nur als Maske um seine neoliberalen und lobbyistischen Ziele zu verfolgen. Der Selbstreinigungsprozess muss in der SPD endlich in Gang kommen, damit die SPD wieder zu einer wirklichen Volkspartei werden kann und auch wieder die Chance bekommt einen Kanzler zu stellen, damit es endlich den wohlverdienten "Ruck durch Deutschland" gibt. Bei der jetzigen Politik, die von der großen Koalition "gestaltet" wird, fliegt uns die Gesellschaft demnächst auseinander und daran hat Clement und seine anderen "Totengräber in der SPD" - Schröder, Münte,etc, einen hohen Anteil. Also, klare Worte-klare Politik.

  • PJ
    Peter Jaszczyk

    Die "Ankündigung des Rauswurfs" von Clement wird der SPD auch nichts mehr nützen. Die Partei ist am Ende und das ist auch gut so! Dafür haben die Clements,Schröders, Sarrazins

    oder Münteferings gesorgt.

  • HB
    Helmut Bergmeyer

    Die SPD muss erst wieder in die Opposition.

    Dort kann sie sich von den Leuten trennen,

    die der Partei schaden.(Steinbrueck, Steinmeier

    Clement,also den ganzen neoliberalen Gestalten.

    Dann bleibt Zeit wieder die Partei der "kleinen"

    Leute zu werden.

  • M
    Markus

    Na endlich. Dass solche Menschen derart wichtige Ämter "besetzt" hatten und dazu noch regelmäßig in cholerischer Manier die Mitmenschen angegriffen haben muss endlich aufhören. Meiner Meinung nach war dieser Schritt überfällig. Eigentlich hätte er für die Harz4 Pleite zur Rechenschaft gezogen werden müssen, aber so ist das in der Politik, große Fehler und keine Folgen.

  • W
    Werner

    Wenn SPD-Beck Kanzler werden möchte, dann muss er das Spektakel Clement beenden und klare Worte finden. D.h. Rauswurf forcieren. Ein Mann wie Clement hat in der SPD nicht mehr zu suchen. Er benutzt die SPD nur als Maske um seine neoliberalen und lobbyistischen Ziele zu verfolgen. Der Selbstreinigungsprozess muss in der SPD endlich in Gang kommen, damit die SPD wieder zu einer wirklichen Volkspartei werden kann und auch wieder die Chance bekommt einen Kanzler zu stellen, damit es endlich den wohlverdienten "Ruck durch Deutschland" gibt. Bei der jetzigen Politik, die von der großen Koalition "gestaltet" wird, fliegt uns die Gesellschaft demnächst auseinander und daran hat Clement und seine anderen "Totengräber in der SPD" - Schröder, Münte,etc, einen hohen Anteil. Also, klare Worte-klare Politik.

  • PJ
    Peter Jaszczyk

    Die "Ankündigung des Rauswurfs" von Clement wird der SPD auch nichts mehr nützen. Die Partei ist am Ende und das ist auch gut so! Dafür haben die Clements,Schröders, Sarrazins

    oder Münteferings gesorgt.

  • HB
    Helmut Bergmeyer

    Die SPD muss erst wieder in die Opposition.

    Dort kann sie sich von den Leuten trennen,

    die der Partei schaden.(Steinbrueck, Steinmeier

    Clement,also den ganzen neoliberalen Gestalten.

    Dann bleibt Zeit wieder die Partei der "kleinen"

    Leute zu werden.

  • M
    Markus

    Na endlich. Dass solche Menschen derart wichtige Ämter "besetzt" hatten und dazu noch regelmäßig in cholerischer Manier die Mitmenschen angegriffen haben muss endlich aufhören. Meiner Meinung nach war dieser Schritt überfällig. Eigentlich hätte er für die Harz4 Pleite zur Rechenschaft gezogen werden müssen, aber so ist das in der Politik, große Fehler und keine Folgen.

  • W
    Werner

    Wenn SPD-Beck Kanzler werden möchte, dann muss er das Spektakel Clement beenden und klare Worte finden. D.h. Rauswurf forcieren. Ein Mann wie Clement hat in der SPD nicht mehr zu suchen. Er benutzt die SPD nur als Maske um seine neoliberalen und lobbyistischen Ziele zu verfolgen. Der Selbstreinigungsprozess muss in der SPD endlich in Gang kommen, damit die SPD wieder zu einer wirklichen Volkspartei werden kann und auch wieder die Chance bekommt einen Kanzler zu stellen, damit es endlich den wohlverdienten "Ruck durch Deutschland" gibt. Bei der jetzigen Politik, die von der großen Koalition "gestaltet" wird, fliegt uns die Gesellschaft demnächst auseinander und daran hat Clement und seine anderen "Totengräber in der SPD" - Schröder, Münte,etc, einen hohen Anteil. Also, klare Worte-klare Politik.

  • PJ
    Peter Jaszczyk

    Die "Ankündigung des Rauswurfs" von Clement wird der SPD auch nichts mehr nützen. Die Partei ist am Ende und das ist auch gut so! Dafür haben die Clements,Schröders, Sarrazins

    oder Münteferings gesorgt.

  • HB
    Helmut Bergmeyer

    Die SPD muss erst wieder in die Opposition.

    Dort kann sie sich von den Leuten trennen,

    die der Partei schaden.(Steinbrueck, Steinmeier

    Clement,also den ganzen neoliberalen Gestalten.

    Dann bleibt Zeit wieder die Partei der "kleinen"

    Leute zu werden.

  • M
    Markus

    Na endlich. Dass solche Menschen derart wichtige Ämter "besetzt" hatten und dazu noch regelmäßig in cholerischer Manier die Mitmenschen angegriffen haben muss endlich aufhören. Meiner Meinung nach war dieser Schritt überfällig. Eigentlich hätte er für die Harz4 Pleite zur Rechenschaft gezogen werden müssen, aber so ist das in der Politik, große Fehler und keine Folgen.