: Die Bull-Analyse
Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation der taz:
Wie jedes Jahr verabschiedet sich unsere Abokurve mit einem höflichen Knicks. Ganz so, als wolle sie sich recht ordentlich bedanken für die Höhe, auf der sie aufgrund Ihres Engagements, liebe LeserInnen, zum Jahresende wieder einmal angekommen ist. Zu guter Letzt haben offenbar unsere dauerhaften Aufrufe, bitte schön durch ein taz-Abo das Wesentliche dazu beizutragen, Erlesenes zu erhalten, ihre Wirkung nicht verfehlt. Bis auf 200 Abos sind wir an den Stand des Vorjahres herangerückt. Zählen wir die Probeabos dazu, für die, um den Zugang zum dauerhaften Abogenuss zu erleichtern, nur der Druckpreis berechnet wird, liegen wir seit dem 18. Oktober sogar unentwegt oberhalb der legendären Schwelle von 50.000! Und für den Beginn des neuen Jahres liegen uns aus dem Kollektiv der zur Probe Lesenden bereits jetzt rund 400 Bestellungen für ein vollwertiges taz-Abo vor. Das freut uns. Das überzeugt uns davon, dass wir nicht alles falsch gemacht haben können, und versetzt uns aufs Neue unverhofft in die Lage, auch das 26. Erscheinungsjahr der taz planen zu können. Es wäre schön, wenn wir auch Ihr Abo noch schnell mit einplanen könnten.
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