: Deutsche in den Mond schießen
Hannover (dpa) - Fachleute aus BRD und DDR diskutieren im Rahmen der internationalen Luftfahrtausstellung ILA in Hannover Methoden und Möglichkeiten der Fernerkundung von Umweltveränderungen und Umweltschäden aus dem Weltall. Bei der Eröffnung des Symposiums betonten Wissenschaftler aus beiden deutschen Staaten am Dienstag, es sei dringend notwendig, die Raumfahrt sowohl für Schadensfeststellung als auch für die Bekämpfung von Umweltschäden zu nutzen. Gleichzeitig jedoch müsse auch festgestellt werden, welche Schäden die Raumfahrt selbst schaffen könne.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen