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Deutsche FlüchtlingsretterVor italienisches Parlament geladen

ROM | Deutsche Hilfsorganisationen müssen sich vor dem italienischen Parlament gegen den Verdacht verteidigen, bei der Bergung von Flüchtlingen im Mittelmeer mit Schleusern zusammenzuarbeiten. Die Organisationen Jugend Rettet und Sea Watch (beide Berlin) sowie Sea Eye (Regensburg) sollen vom Verteidigungsausschuss des Senats in Rom befragt werden. „Wir haben nichts zu verbergen“, sagte Ruben Neugebauer von Sea Watch. „Das ist völliger Quatsch und eine Verleumdungskampagne.“ (dpa)

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