: Der Krach der Farbe Schwarz
„Ich möchte diese Erde“, sagt Rolf Julius, „nicht massenweise mit neuem Zeug befrachten“. Ein unbedingt unterstützenswertes Vorhaben des Berliner Künstlers. Er verwirklicht es mittels Synästhesien: Über das Abklopfen von Klängen auf ihre Farbigkeit, von Farben auf ihre Anfaßbarkeit – oder, wie jetzt ab Freitag, dem 24.4. (20 Uhr) in der Städtischen Galerie Delmenhorst, auf ihre Klangintensitäten: „Wie laut ist Schwarz (oder Rot)“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
