Der Hingucker: Bye-bye, Bayern!
„Die Überlegenheit der Bayern ist absurd.“ Das hat Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gesagt. Letzte Saison. In dieser Spielzeit hat der FC Bayern seine Überlegenheit indes weiter ausgebaut. Sieben Punkte Vorsprung nach acht Spieltagen gab es noch nie in der Bundesligageschichte. Die Münchner spielen in einer anderen Liga. Die taz-Leibesübungenredaktion zieht die Konsequenzen und verzichtet bis zur nächsten Bayern-Niederlage auf die Bundesligaberichterstattung über die Guardiola-Elf. Zudem soll ab Montag unsere Tabelle nur Relevantes abbilden: Der FC Bayern hat sich aus dem sportlichen Wettbewerb hinausgesiegt. Der erste Platz hat seine Relevanz verloren und soll keine Erwähnung mehr finden. Für uns beginnt ab heute eine neue Saison. Nun geht es darum: Wer wird hinter ... Deutscher Meister!
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen