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Demonstriert

Rund 600 Menschen haben am Samstag in Hamburg gegen die Terroranschläge in den USA demonstriert und gleichzeitig vor Fremdenfeindlichkeit gewarnt. In das Entsetzen mische sich aber zunehmend die Sorge, dass der terroristischen Gewalt in den USA nun eine Serie von Gegengewalt mit kriegerischen Konflikten folge, sagte eine Sprecherin der GEW. Solidarität mit den Opfern des Terroranschlages bedeute nicht, aktiv eine Eskalation der Gewalt zu unterstützen. Die Gewerkschaft hatte zu der Demo mit aufgerufen.

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