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DatenschutzbeauftragteGegen Prüfung von Flüchtlingshandys

BERLIN | Die Bundesdatenschutzbeauftragte hat starke Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der geplanten Handyüberprüfung von Flüchtlingen geäußert. Auf Mobiltelefonen liege eine Fülle teils höchst persönlicher Daten, erklärte Andrea Voßhoff in einer Stellungnahme, aus der die Zeitungen der Funke Mediengruppe zitierten. Auch unbeteiligte Kontaktpersonen wie Rechtsanwälte würden durch die Auswertung erfasst. Mit den Handydaten ließen sich allenfalls Indizien für eine Identität sammeln. (epd)

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