: Das gibt zu denken
Der Ostberliner DJ Paul van Dyk (32) ist für sein Album „Reflections“ für den US-Musikpreis Grammy nominiert worden. Nach Meinung seiner PR-Agentur setzt er damit „neue Maßstäbe in der Musikbranche“. Und was ist mit neuen Maßstäben in revisionistischem Heimat-Schwulst? „Wir sind wir. So leicht kriegt man uns nicht klein“ (van Dyk mit Peter Heppner).