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Das Wetter: Hundewetter (Ausblick)

Vormittag. Hell war es im Zimmer. Die Pappelwipfel vorm Fenster leuchteten mit buntem Laub und zitterten auf angenehme Weise. In der Wohnung war es still, im Zimmer warm. Nur ab und zu schubberte leise ein U-Bahn-Geräusch durch die herbstliche Bläue. Der Emaillenapf (eine passable Notlösung) glänzte leergeleckt, das olle Barometer stand wie immer und wie immer vergebens auf „Weltuntergang“. Die Wollmäuse vom Sommer, den es gar nicht gab, seufzten hinterm Bücherbord und in den Dielenritzen. – Und „Fundhund“ Nappo lag im Sonnenfleck.

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