Das Soli-Abo zum Frauentag: Unsichtbare Arbeit? Care Revolution!

Sie lesen die taz zur Probe, wir spenden 5 Euro an das Netzwerk „Care Revolution“ für den Kampf um mehr Anerkennung der Care-Arbeit.

Früher Protest gegen ungleiche Verteilung von Arbeit lohnt sich.

Frauen*tag oder feministischer Kampftag, das ist der 8. März seit über 100 Jahren – und in Berlin ist er seit 2019 sogar offizieller Feiertag. Durch feministische Kämpfe ist weltweit schon viel erreicht worden, aber längst noch nicht genug. Schwerpunkt der taz-Ausgabe zum diesjährigen 8. März ist „Care“, die Ausgabe erscheint unter dem Titel „Mythos Liebe“ bereits am 7. März. Zu diesem Anlass bieten wir ein taz-Testabo mit solidarischem Spendenanteil.

Care-Arbeit ist Arbeit für die Grundbedürfnisse der Menschen: Die Kinder müssen versorgt, das Essen muss eingekauft und gekocht werden. Planen, waschen, putzen und so weiter: Der Haushalt muss funktionieren. Kranke und Alte wollen versorgt, Freund*innen unterstützt werden. Care-Arbeit ist die Basisarbeit in unserer Gesellschaft – und wird leider viel zu wenig anerkannt. Traditionell wurde diese Art von Arbeit meist von Frauen verrichtet und bis heute zieht sich dieses regressive (Rollen-)Denken durch weite Teile der Gesellschaft. Care-Arbeit ist dabei noch immer häufig unbezahlt oder, wenn sie auf professioneller Basis stattfindet, eher schlecht bis mäßig entlohnt.

Mit unserem Soli-Abo zum Frauentag helfen Sie dabei, Care-Arbeit sichtbarer zu machen.

Für 15 Euro gibt es zehn Wochen die taz digital und samstags die gedruckte taz am Wochenende. Davon gehen 5 Euro an das Netzwerk „Care Revolution“. Die in dem Netzwerk organisierten Menschen versuchen, die Care-Arbeit durch gesellschaftliche Anerkennung aufzuwerten, gerechter zu verteilen und eine angemessene monetäre Vergütung für Jobs in diesen Bereichen zu erstreiten. Ihre Arbeit haben Care Revolution auch im taz Talk vorgestellt.

Wenn Sie rechtzeitig bestellen, erhalten Sie auch die Sonderausgabe zum Frauenkampftag mit dem Titel „Mythos Liebe“, die am 7. März als Bestandteil des Abonnements erscheint.

Jetzt bestellen, lesen und solidarisch sein!