piwik no script img

Das Lied vom jungen Akkordeonspieler

Kasachstan 1994, Regie: Saytybaldy Narymbetov; mit Daulet Taniev, Petja Chaitovich u.a.; 90 Min.

Esken, ein aufgeweckter Junge und Akkordeonspieler, wohnt in einem kleinen Dorf in Kasachstan und lernt den Petersburger jüdischen Jungen Jurij kennen. Zusammen mit ihm und anderen Freunden streift er umher und erleben, was sich im Dorf so abspielt: sie sehen die Hure Aspasia, den Dorfpolizisten, einen jungen Verliebten auf dem Tanzabend, die schöne Bibliothekarin und viele andere komische und tragikomische Gestalten. Doch das Leben zeigt sich ihnen auch von einer anderen Seite: seine Offenheit und Gastfreundlichkeit auch gegenüber den Japanern wird dem Vater von Eskin zum Verhängnis ...

Filmbühne am Steinplatz (OmU), Nickelodeon

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen